Archiv „Altersgerecht umbauen“

Der Ölberg als Pilotquartier für den altersgerechten Umbau

Wenn wir Wohnen ohne Barrieren hören, denken wir oft an Wohnraum für ältere oder behinderte Menschen. Wir beachten dabei nicht, dass barrierefreies Wohnen auch für jüngere Menschen, insbesondere Familien von Bedeutung sein kann.

Die Ölberg eG hat sich als Wohnungsgenossenschaft diesem Thema verschrieben und möchte helfen, die gründerzeitliche Bebauung des Ölbergs generationengerecht, das heißt barrierefrei oder barrierearm umzubauen. Ein Modellvorhaben des Bundes Altersgerecht Umbauen unterstützt uns dabei.

Infomationsveranstaltungen

Die Ölberg eG wird als ersten Schritt eine Reihe von Informationsveranstaltungen durchführen. Die Inhaltlichen Schwerpunkte liegen hierbei auf den Themen.

  • Altersgerecht Umbauen – Praktische Beispiele
  • Perspektiven des Wuppertaler Wohnungsmarktes
  • Fördermöglichkeiten für einen altersgerechten Umbau
  • Wirtschaftlichkeit
  • Energieeffizienz

Einen Ausblick auf die zukünftigen Termine zu dieser Veranstaltungsreihe finden sie hier.

Zur Veranstaltungsreihe haben wir auch einen Handzettel mit Themen und Terminen herausgegeben:

Terminübersicht Mai-Juni 2011

Umbaulotsen

Wir werden in den nächsten Jahren Umbaulotsen ausbilden, die mit Unterstützung anderer Fachkräfte aus dem Bereich Bauen und Wohnen, eine Beratung für Mieter/innen und vor allem Eigentümer/innen anbieten. Ziel ist es, in möglichst vielen Wohnungen Barrieren abzubauen und damit die Wohn- und Lebenssituation der Menschen auf dem Ölberg wesentlich zu verbessern. Dabei soll nicht vergessen werden, dass einerseits die Wirtschaftlichkeit der Immobilien langfristig gegeben sein muss und andererseits die sozialen Lebensverhältnisse sich für die Mehrheit der Bevölkerung nicht verschlechtern dürfen.

Netzwerkpartner

Das Modellvorhaben Altersgerecht Umbauen wird von verschiedenen Organisationen unterstützt.

Förderpartner

Projektpartner Altersgerechter Umbau Projektpartner Altersgerechter Umbau Projektpartner Altersgerechter Umbau

Projektpartner vor Ort

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Altersgerecht Umbauen :
Ein Beispiel aus der Nordstadt

Im Jahr 2010 hat Herr Martin Kurandt ein Wohnhaus auf dem Ölberg erworben. Das Haus wurde im Jahr 1957 erbaut und hat daher, die zum damaligen Zeitpunkt übliche Aufteilung in zwei kleinere Wohneinheiten, mit jeweils eigenem Zugang über das Treppenhaus.

Grundriss der Wohnung

Für einen Bewohner der auf eine Gehhilfe oder einen Rollstuhl angewiesen ist, sind die zu erwartenden Probleme bereits aus der originalen Grundrisszeichnung der Erdgeschosswohnung ersichtlich.

Grundriss der Wohnung vor dem Umbau

Die für das Baujahr typische Aufteilung des Wohnraums, die kleinen Bädern und Küchen, lassen das Gebäude zuerst einmal als völlig ungeeignet für ein barrierefreies Wohnen erscheinen. Es fehlt in der ganzen Wohnung an freiem Bewegungsraum. Dies gilt insbesondere für das Badezimmer.

Durch Zusammenlegung der beiden kleinen Wohnungen, Schaffung eines barrierefreien Zugangs über den Hof des Hauses und einige leichte Veränderungen am Grundrisses der Wohnung war es jedoch möglich, bei vertretbarem Aufwand ein altersgerechtes Wohnen zu ermöglichen.

Grundriss der Wohnung nach einem altersgerechten Umbau

Der Zugang zur Wohnung

Vor dem Umbau war der einzige Zugang zur Wohnung im Erdgeschoss der Weg durch das Treppenhaus. Um vom Straßenniveau zum Eingang der Erdgeschosswohnung zu gelangen, sind insgesamt 5 Stufen zu überwinden.

Zugang durchs Treppenhaus

Wie man auf dem Foto sieht, wäre es schon aufgrund der Enge im Treppenhaus sehr schwierig gewesen diesen Weg so zu gestalten, dass man auch mit einem Rollstuhl in die Wohnung gelangen könnte. Zum Glück gehört zum Haus auch noch eine Hinterhof mit ebenerdigem Zufahrt. Die Größe des Hofes war ausreichend um eine Rampe zu errichten, über die man die Terrasse der Wohnung im Erdgeschoss erreichen kann.

Neuer Zugang über eine Rampe

Rampe zur Terrasse

Über die Rampe (bei den Aufnahmen noch im Bau befindlich) ist es heute problemlos möglich mit einem Rollstuhl oder einer Gehhilfe in die Wohnung zu gelangen.

Schwellenfreie Terrassentür

Bei Einbau der Terrassentür wurde natürlich darauf geachtet die Türschwelle so flach wie möglich zu halten, damit hier kein neues Hindernis entsteht.

Terrasse und zweiter Zugang zur Wohnung

Erhöhte Bewegungsfreiheit in der Wohnung

Um den Bewohnern innerhalb der Wohnung eine maximale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, wurden an mehreren Stellen Wanddurchbrüche gemacht. Hierdurch wurde der Raum für einen großen Küchenbereich geschaffen.

Erhöhte Bewegungsfreiheit

Eine Verbreiterung des Durchgangs zum Flur, erbrachte zusätzlichen Raumgewinn wodurch auch der Zugang zum neu gestalteten Bad barrierefrei wurde.

Eine der Anforderungen bei der mit Mitteln der öffentlichen Hand geförderten Umbaumaßnahmen ist, dass alle Türblätter eine Mindestbreite von 86cm aufweisen.

Altersgerechter Umbau Türbreiten

Für den Bauherren stellt die Erfüllung dieser Norm jedoch kein Problem dar. Diese Mindestbreite wird schon von jeder normalen Standardtür erfüllt, wie sie zum Beispiel auch in Baumärkten angeboten werden.

Das barrierefreie Badezimmer

Die wichtigste Forderung an ein Badezimmer in einer altersgerecht gestalteten Wohnung ist, neben der Schwellenfreiheit, wiederum die Schaffung von Bewegungsräumen. Grundsätzlich muss genug Platz vorhanden sein, dass sich der Bewohner auch mit einer Gehhilfe oder einem Rollstuhl bequem drehen und ungehindert bewegen kann. Es sollte auch bedacht werden, dass Angehörige oder Pflegekräfte eventuell Hilfestellung leisten müssen, und daher entsprechende Räume notwendig sind.

Wie man auf dem Foto gut erkennen kann, wurde bei der Neugestaltung des Bades ganz auf Duschabtrennungen aus Glas oder Kunststoff verzichtet. In einem barrierefrei gestaltetem Bad ist ein einfacher Duschvorhang zumeist die einfachste und beste Lösung. Gleichzeitig sieht man hieran, dass der Umbau eines Badezimmers unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit nicht unbedingt auch eine finanzielle Herausforderung sein muss.

Im vorliegenden Fall wurden durch den bewussten Verzicht auf eine teure (und unpraktische) Duschabtrennung, die Mehrkosten für die bodengleiche Duschtasse und die im Bild sichtbaren Armstützen an der Toilettenschüssel mehr als ausgeglichen.

Altersgerecht gestaltete Toilette

Einige der Optimierungen hin zu einem barrierefreien Wohnumfeld sind sogar ohne jeglichen finanziellen Mehraufwand zu verwirklichen.

Altersgerecht gestaltete Toiletten erfordern eine Mindesthöhe

So ist es zum Beispiel ausreichend, eine neue Toilettenschüssel lediglich in der richtigen Höhe (mindestens 50cm) zu montieren, damit sie die Erfordernisse einer altersgerechten Wohnung erfüllt.

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Veranstaltungsreihe
Altersgerecht Umbauen

In der Zeit Dezember 2010 bis Dezember 2012 führt die Ölberg eG mehrere Informationsveranstaltungen zu folgenden Themen durch

  • Altersgerechtes bzw. barrierefreies Umbauen von Wohnungen
  • Perspektiven für den Wuppertal Wohnungsmarkt
  • Fördermöglichkeiten für einen altersgerechten Umbau von Wohnraum
  • Wirtschaftlichkeit
  • Energieeffizienz

Nächste Termine

Einen Hinweis auf die nächsten Veranstaltungen finden sie in der Rubrik Termine rechts auf jeder Seite. Klicken sie auf den jeweiligen Eintrag für nähere Informationen über Thema, Zeit und Ort.

Bisherige Themen

Einige der Veranstaltungen der Reihe haben bereits stattgefunden, aber die Referenten haben uns zu Dokumentationszwecken einige ihrer Unterlagen überlassen.

Altersgerecht Umbauen No.1

Themen

  • Die demographische Entwicklung Wuppertals
  • Förderungswürdige barrierefreie Umbaumaßnahmen
  • Ein praktisches Beispiel für barrierefreien Umbau auf dem Ölberg

Die ersten beiden Punkte wurden von Herrn Bernd Faller von Quaestio Forschung und Beratung dargestellt. Anhand von aktuellen statistischen Daten war leicht zu erkennen, dass unsere Gesellschaft immer älter wird und daher der Bedarf an barrierefreiem Wohnraum deutlich schneller zunimmt als das Angebot. Als Motivation stellte Herr Faller anschließend noch eine Liste von Umbaumaßnahmen vor, für die Fördermöglichkeiten durch die kfw-bank bestehen.

Die von Herrn Faller verwendeten Grafiken zum Demographischen Wandel stellen wir hier noch einmal zur Verfügung

Demographischer-Wandel.pdf

Im zweiten Teil des Abends stellte Herr Martin Kurandt sein barrierefreies Umbauprojekt in einem seiner Privathäuser vor. Einige Aspekte dieses Umbaus hat Herr Kurandt auch mit Fotos dokumentiert. Diesen Vortrag können sie sich sowohl als Online-Version als auch PDF-Datei noch einmal anschauen.

Umbaubeispiel Online

UmbauBeispiel.pdf

Altersgerecht Umbauen No.2

Thema

  • Katalog barrierefreier Umbaumöglichkeiten

An diesem Abend stellte Frau Erika Bräuer von der Wohnberatung Wuppertal eine ganzen Katalog von Maßnahmen vor, die alle geeignet sind das Lebensumfeld von älteren Mitbürgern oder Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Ein Fazit des Abends war sicher, dass oft schon kleine Änderungen an der Wohnung wie zusätzliche Handläufe oder Haltegriffe zu einer deutlichen Verbesserung der Wohnsituation führen können.

Altersgerecht Umbauen No.3

Thema

  • Entwicklungsperspektiven für den Wuppertaler Wohnungsmarkt

Im Rahmen unserer Reihe Altersgerecht umbauen referierten Kerstin Jochimsen, aus dem Arbeitsbereich „Regionale Wohnungsmarktbeobachtung“ bei der NRW.BANK und Daniel Lehmann vom Institut für Bodenmanagement in Dortmund zu den Fragestellungen

  • Was ist meine Immobilie auf dem Ölberg überhaupt noch wert?
  • Wie wird die Wertentwicklung in den kommenden Jahren sein?
  • Welche Anpassungsmaßnahmen muss ich eventuell ergreifen?
  • Welchen Einfluss hat der demographischen Wandel auf den Wohnungsmarkt der Zukunft?

Die Vorträge können Sie hier herunterladen

Vortrag Kerstin Jochimsen – Wohnungsmarkt Wuppertal

Vortrag Daniel Lehmann – Stadtumbau und Wertermittlung

Altersgerecht Umbauen No.4

Thema

  • Energetisch Sanieren

In der heutigen Zeit stellt sich bei jeder Baumaßnahme an einer Immobilie auch die Frage nach der Energieeffizienz. Insofern ist auch das Thema Energetisch Sanieren innerhalb der Veranstaltungsreihe Altersgerecht umbauen zu berücksichtigen. Stefan Bürk, Energieberater bei der Verbraucherzentrale NRW, stellte an diesem Abend eine ganzen Katalog von Maßnahmen vor, mit denen auch in Altbauten deutliche Verbesserungen im Bereich der Energieeffizienz erreicht werden können.

Verbraucherzentrale NRW
Die Verbraucherzentralen bieten umfangreiches Informationsmaterial zum Thema Gebäudesanierung sowohl in ihrem Onlineauftritt als auch in ihren Beratungsstellen an. In den Beratungsstellen vor Ort werden, gegen einen geringen Unkostenbeitrag, auch persönliche Beratungen zum Themenbereich angeboten.

Wuppertaler Rundschau
Die Wuppertaler Rundschau berichtet in ihrer Ausgabe vom 11. Mai 2011 „Nordstadt – Umbaulotsen helfen weiter“ über die Veranstaltung und die Ölberg eG im Allgemeinen.

Altersgerecht Umbauen No.5

Themen

  • Wohnprojekte : Wohnen und Leben in Nachbarschaft und Gemeinschaft
  • Amaryllis : Ein genossenschaftliches Wohnprojekt für mehrere Generationen in Bonn-Beuel
  • Baugruppe Malerstraße : Ein neues Wohnprojekt in der Elberfelder Nordstadt

Wohnprojekte

Zum Thema Wohnprojekte haben wir Herrn Wolfgang Kiehle von der WohnBund-Beratung NRW GmbH eingeladen. Zu Beginn seines Vortrag zeigte Herr Kiehle die Rahmenbedingungen auf, unter denen ein guter nachbarschaftlicher Umgang aller Teilnehmer an einem Wohnprojekt entstehen kann. Erst wenn eine Verständigung über das soziale Miteinander erreicht ist, kann man sich den Themen: Auswahl, Finanzierung und Verwaltung der Immobilie widmen. Die einzelnen Handlungsschritte, von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Realisierung eines Wohnprojektes, stellte Herr Kiehle in Form eines Katalogs von Fragen vor, mit denen sich all am Projekt beteiligten befassen müssen. Die Fragen dienen dabei als Checkliste oder Entscheidungshilfe für jede Phase des Wohnprojekts.

Den Vortrag von Herrn Kiehle können Sie hier herunterladen

Vortrag Wolfgang Kiehle – Wohnprojekte
Wohnprojekte : Wohnen und Leben in Nachbarschaft und Gemeinschaft
Bitte beachten Sie, dass jede (auch auszugsweise) Verwendung der Texte und/oder Bilder der vorherigen Zustimmung des Autors unterliegt.
(© 2011 Wolfgang Kiehle)

Amaryllis

Im Anschluss an den Vortrag von Herrn Kiehle folgte ein persönlicher Erfahrungsbericht von Frau Jutta Werdes, Initiatorin und Mitbewohnerin in einem bereits verwirklichten Wohnprojekt Amaryllis – Mehrgenerationenwohnen in Bonn-Beuel. Auch bei diesem Projekt war die WohnBund-Beratung NRW von Beginn an beteiligt.

Baugruppe Malerstrasse

Die Mitglieder der Baugruppe Malerstrasse haben sich im zu Beginn des Jahres 2011 zusammengetan, um auf einem bisher unbebauten Grundstück in der Elberfelder Nordstadt ein neues Wohnprojekt zu verwirklichen. Frau Anja Schacht, die als Architektin am Projekt beteiligt ist, stellte den Anwesenden das Konzept der Bauträgerschaft durch eine Eigentümervereinigung vor und hatte auch einen architektonischen Vorentwurf für das Gebäude mitgebracht, in dem die Aspekte „Barrierefreiheit“ und „Energieeffizienz“ eine zentrale Rolle spielen.

Aktuelle Informationen zum Projekt veröffentlicht die Baugruppe auf ihrer Homepage : www.malerstrasse.de

Dort findet man auch einen Lageplan und den Vorentwurf zum Gebäude.

Altersgerecht Umbauen No.6

Thema

  • Mit Fakten Investitionen entscheiden:
    Ergebnisse einer kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung in Wuppertal-Langerfeld

In Wuppertal ist ein Pilotprojekt zur kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung gestartet. Ziel ist es, Eigentümern und Investoren mehr Transparenz zur Mietpreisentwicklung und zu Investitionen – vor allem in den altersgerechten Umbau – zu verschaffen. Die ersten Zwischenergebnisse aus der Untersuchung wurden während der Veranstaltung präsentiert.

  • Wie steht es um die Wertentwicklung von Wohnungen und Wohnhäusern in Wuppertal?
  • Ist eine Immobilie eine sichere Kapitalanlage?
  • Wie hat sich ein Wohnquartier in den letzten Jahren entwickelt und welche Tendenzen lassen sich daraus für die Zukunft ableiten?

Wenn über solche Fragen keine Klarheit herrscht, verhindert dies womöglich Investitionen und kann sogar zu einer nachteiligen Entwicklung ganzer Quartiere führen. Die Ölberg eG hat es sich vor diesem Hintergrund zur Aufgabe gemacht, Hauseigentümer bei ihren Bewirtschaftungs- und Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Mit dem Bonner Forschungs- und Beratungsunternehmen Quaestio und weiteren Partnern wurde jetzt ein gemeinsames, bundesweit bisher einmaliges, Pilotprojekt gestartet.

Auf der Basis von Mietinseraten (Datengrundlage geoport) wurde für den Stadtteil Wuppertal-Langerfeld eine kleinräumige Wohnungsmarktbeobachtung durchgeführt. Durch die Auswertung der Mietpreise sowie der Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik konnten konkrete Informationen über die Entwicklung des Quartiers gewonnen werden. Diese sollen Immobilieneigentümern als Grundlage für Investitionsentscheidungen dienen.

Die während der Veranstaltung gezeigten statistischen Daten und Diagramme können sie hier herunterladen

Ergebnisse der Wohnungsmarktbeobachtung für Langerfeld

Altersgerecht Umbauen No.7

Thema

  • Mit Fakten Investitionen entscheiden:
    Ergebnisse einer kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung in der Elberfelder Nordstadt

Die Untersuchung zu gegenwärtigen Entwicklungstendenzen auf dem Wuppertaler Immobilienmarkt im Rahmen des Pilotprojektes zur kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung wurde für verschiedene Wuppertaler Stadtteile durchgeführt. Im Rahmen der Veranstaltung im Lutherstift wurden die Ergebnisse für die Wuppertaler Nordstadt präsentiert.

Die während der Veranstaltung gezeigten statistischen Daten und Diagramme können sie hier herunterladen

Ergebnisse der Wohnungsmarktbeobachtung für Elberfeld-Nordsta